Beschreibung
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Startseite » Shop » Ernst Czernotzky Stillleben Asia
1.200,00 €
(Brünn 1869-1939 Wien) Stillleben mit Asiatika, signiert E. Czernotzky,
Bildmaterial | Holz |
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Maltechnik | öl |
Bildmotiv | Stillleben |
Rahmenmatrial | Holz |
Erhaltungsgrad | gut |
Bildgröße ohne Rahmen | 20 cm x 27 cm |
Bildgröße mit Rahmen | 43,5 cm x 50 cm |
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Afrikanisches Dorf Tusche auf Papier gerahmt (2) Hu
Kunststil | Realismus |
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Signature | Ja |
Numeriert | Nein |
Bildmaterial | Papier |
Maltechnik | Nein |
Bildmotiv | Landschaft & Stadt |
Rahmenmatrial | Holz |
Erhaltungsgrad | Sehr gut |
Bildgröße ohne Rahmen | 23 cm x 18 cm |
Bildgröße mit Rahmen | 30 cm x 34 cm |
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In den WarenkorbLUIGI KASIMIR (Pettau 1881.18.4 -1962.6.8 Südsteiermark, heute Slowenien) ORIGINAL ID:P3096-2
Luigi Kasimir war ein typischer Künstler, der noch aus der alten Welt der österreichisch-ungarischen Monarchie stammte. Seine Heimatstadt war das kleine Städtchen Pettau, dessen deutsch-slowenische Mischbevölkerung das typische Provinzialleben der k.u.k. Monarchie führte. Dort wuchs er auf, verließ sie aber, bevor sie nach dem 1. Weltkrieg mit der Südsteiermark an Jugoslawien abgetreten werden mußte, obwohl es Teil des uralten österreichischen Kronlandes war.
Kunststil Realismus
Signature Ja
Bildmaterial Papier
Maltechnik Farbradierung
Bildmotiv Landschaft & Stadt
Rahmenmatrial Holz
Erhaltungsgrad gut
Bildgröße ohne Rahmen 24 x 24 cm Bildgröße mit Rahmen 38 x 41 cm
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Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets,[2] gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hutter war viermal verheiratet. Aus zweiter Ehe hat er eine Tochter, aus seiner dritten Ehe mit der Kostümbildnerin Birgit Hutter stammt ihr gemeinsamer Sohn, der Schauspieler Xaver Hutter, sowie ein weiterer Sohn und eine Tochter.[3] Wolfgang Hutter lebte und arbeitete mit seiner vierten Frau Edith Hutter, geborene Rosenberger, Absolventin der Hochschule für Angewandte Kunst, von 1983 bis zu seinem Tod 2014.
Er wurde am 16. Oktober 2014 auf dem Döblinger Friedhof bestattet (Gruppe 29, Nr. 153).
Wolfgang Hutter 1965 Österreichischer Maler
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inkl Rahmen
98/200 Auflage
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Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets,[2] gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hutter war viermal verheiratet. Aus zweiter Ehe hat er eine Tochter, aus seiner dritten Ehe mit der Kostümbildnerin Birgit Hutter stammt ihr gemeinsamer Sohn, der Schauspieler Xaver Hutter, sowie ein weiterer Sohn und eine Tochter.[3] Wolfgang Hutter lebte und arbeitete mit seiner vierten Frau Edith Hutter, geborene Rosenberger, Absolventin der Hochschule für Angewandte Kunst, von 1983 bis zu seinem Tod 2014.
Er wurde am 16. Oktober 2014 auf dem Döblinger Friedhof bestattet (Gruppe 29, Nr. 153).
Quelle: WIKIPEDIA
WERK: Tätowierungen 1965
Wolfgang Hutter 1965 Österreichischer Maler
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