Beschreibung
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1870.05.25 | geboren in Pest |
1888-1992 | Nationale Zeichenschule und Zeichenlehrerausbildungsstätte |
Startseite » Shop » Aladar Edvi Illes – „Frisches Wasser“
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Aladar Edvi Illes -(1870-1958)
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1870.05.25 | geboren in Pest |
1888-1992 | Nationale Zeichenschule und Zeichenlehrerausbildungsstätte |
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Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets,[2] gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hutter war viermal verheiratet. Aus zweiter Ehe hat er eine Tochter, aus seiner dritten Ehe mit der Kostümbildnerin Birgit Hutter stammt ihr gemeinsamer Sohn, der Schauspieler Xaver Hutter, sowie ein weiterer Sohn und eine Tochter.[3] Wolfgang Hutter lebte und arbeitete mit seiner vierten Frau Edith Hutter, geborene Rosenberger, Absolventin der Hochschule für Angewandte Kunst, von 1983 bis zu seinem Tod 2014.
Er wurde am 16. Oktober 2014 auf dem Döblinger Friedhof bestattet (Gruppe 29, Nr. 153).
Quelle: WIKIPEDIA
WERK: Tätowierungen 1965
Wolfgang Hutter 1965 Österreichischer Maler
Signiert/datiert/nummeriert
inkl Rahmen
98/200 Auflage
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In den WarenkorbBereits als Knabe zeigte Kircher großes Interesse für den Schiffbau und entschloss sich daher, eine Seeoffizierslaufbahn in der K. u. k. Kriegsmarine einzuschlagen.[3] Auf Grund einer Fußverletzung konnte dieser Wunsch jedoch nicht verwirklicht werden und so entschied er sich für das Studium der Malerei an der Berliner Akademie (ab 1888), wobei er sich von Beginn an maritimen Sujets zuwandte. Seine Lehrer waren Hans Fredrik Gude und Hermann Eschke.
Eines der wenigen Bilder mit Landschaftsmalerei die Kirchner anfertigte.
Kunststil Biedermeier
Signature Ja
Bildmaterial Holz
Maltechnik öl
Bildmotiv Landschaft & Stadt
Rahmenmatrial Holz
Erhaltungsgrad gut
Bildgröße mit Rahmen 31 x 48 cm
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In den WarenkorbAuqarell 1952
Hartmann erlernte den Beruf des Färbermeisters, war Ingenieur, und unterrichtete an Fachschule für Textilreinigung und Färberei. Im Zweiten Weltkrieg erlitt er eine schwere Kriegsverletzung und begann Anfang der fünfziger Jahre seine künstlerische Ausbildung bei Gerda Matejka-Felden. Anfänglich malte er Aquarelle und in Öl und entwickelte später seine Maltechnik mit zwei Komponenten Epoxyharzen und Farbpigmenten auf Spanplatten. So erzeugt Gustav Hartmann eine abstrakte Bildwelt mit einer Vielzahl an Farbeffekten. Ab 1962 beteiligte sich Gustav Hartmann an Ausstellungen in Österreich, Italien und Belgien.
Seine Werke wurden auch vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, sowie von privaten Sammlern erworben.
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In den WarenkorbWare aus Privatbesitz:
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In den WarenkorbDiamanten Lexikon