Beschreibung
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1870.05.25 | geboren in Pest |
1888-1992 | Nationale Zeichenschule und Zeichenlehrerausbildungsstätte |
Startseite » Shop » Aladar Edvi Illes – „Frisches Wasser“
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Aladar Edvi Illes -(1870-1958)
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1870.05.25 | geboren in Pest |
1888-1992 | Nationale Zeichenschule und Zeichenlehrerausbildungsstätte |
Das Originale Aquarell und der Rahmen befinden sich in einem altersüblichen Zustand.
Bildmaterial | Papier |
---|---|
Maltechnik | Aquarell |
Bildmotiv | Landschaft & Stadt |
Rahmenmatrial | Holz |
Erhaltungsgrad | gut |
Bildgröße ohne Rahmen | 15 cm x 22 cm |
Bildgröße mit Rahmen | 38 cm x 45 cm |
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Lieferzeit: 2 bis 5 Werktage
In den WarenkorbOscar Ricciardi (Naples 1864-1935) Port Market Naples Street
Artikelstandort 22, Donaufelderstrasse 246
Kunststil Realismus
Signature Ja
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Bildmaterial Holz
Maltechnik öl
Bildmotiv Landschaft & Stadt
Rahmenmatrial Holz
Erhaltungsgrad Sehr gut
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In den WarenkorbLAGER: 006
Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets,[2] gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hutter war viermal verheiratet. Aus zweiter Ehe hat er eine Tochter, aus seiner dritten Ehe mit der Kostümbildnerin Birgit Hutter stammt ihr gemeinsamer Sohn, der Schauspieler Xaver Hutter, sowie ein weiterer Sohn und eine Tochter.[3] Wolfgang Hutter lebte und arbeitete mit seiner vierten Frau Edith Hutter, geborene Rosenberger, Absolventin der Hochschule für Angewandte Kunst, von 1983 bis zu seinem Tod 2014.
Er wurde am 16. Oktober 2014 auf dem Döblinger Friedhof bestattet (Gruppe 29, Nr. 153).
Wolfgang Hutter 1965 Österreichischer Maler
Signiert/datiert/nummeriert
inkl Rahmen
98/200 Auflage
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2 Ölgemälde vom Maler Bellu im Prunkvollem Holzrahmen ID:A495
Artikelstandort 22, Donaufelderstrasse 246
Kunststil Impressionismus
Bildmaterial Leinwand
Bildmotiv Landschaft & Stadt
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In den WarenkorbDiamanten Lexikon