Eduard Veith (Neutitschein 1856-1925) Marienkapelle ID:P4155-14
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Eduard Veith war ein österreichischer Landschafts-, Genre- und Porträtmaler sowie Hochschullehrer.
Eduard Veith wurde als Sohn des Zimmermalers Julius Veith (1820 bis 1887) und dessen Gattin Susanna Schleif (1827 bis 1883) in Neutitschein geboren. Er studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule und zum Abschluss in Paris. Zu seinen Werken in Wien gehörten Deckengemälde („Huldigung der Vindobona“; „Bekränzung des Dichters Raimund“) und der Hauptvorhang im (Deutschen) Volkstheater (1889).
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geb. 13.03.1829 ges. 12.09.1885 Akademie Schüler von Waldmüller und Rahl Sein Bild für die Freimaurer Loge Johannis wurde bei der Wr Weltausstellung gezeigt 1873 Monumentalaufträge für viele Ringstrassenbaueten
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Francesco Piranesi war ein italienischer Kupferstecher und Architekt. Francesco Piranesi war Sohn des Kupferstechers, Archäologen und Architekten Giovanni Battista Piranesi.
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Bereits als Knabe zeigte Kircher großes Interesse für den Schiffbau und entschloss sich daher, eine Seeoffizierslaufbahn in der K. u. k. Kriegsmarine einzuschlagen.[3] Auf Grund einer Fußverletzung konnte dieser Wunsch jedoch nicht verwirklicht werden und so entschied er sich für das Studium der Malerei an der Berliner Akademie (ab 1888), wobei er sich von Beginn an maritimen Sujets zuwandte. Seine Lehrer waren Hans Fredrik Gude und Hermann Eschke.
Eines der wenigen Bilder mit Landschaftsmalerei die Kirchner anfertigte.Kunststil Biedermeier
Signature Ja
Bildmaterial Holz
Maltechnik öl
Bildmotiv Landschaft & Stadt
Rahmenmatrial Holz
Erhaltungsgrad gut
Bildgröße mit Rahmen 31 x 48 cm
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Alexander Kircher “ Kutschenfahrt “ um 1900
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Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets,[2] gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hutter war viermal verheiratet. Aus zweiter Ehe hat er eine Tochter, aus seiner dritten Ehe mit der Kostümbildnerin Birgit Hutter stammt ihr gemeinsamer Sohn, der Schauspieler Xaver Hutter, sowie ein weiterer Sohn und eine Tochter.[3] Wolfgang Hutter lebte und arbeitete mit seiner vierten Frau Edith Hutter, geborene Rosenberger, Absolventin der Hochschule für Angewandte Kunst, von 1983 bis zu seinem Tod 2014.
Er wurde am 16. Oktober 2014 auf dem Döblinger Friedhof bestattet (Gruppe 29, Nr. 153).
Wolfgang Hutter 1965 Österreichischer Maler
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Wolfgang Hutter 1965
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