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Malerin aus Leidenschaft:Jutta Müller „No WAY“
Startseite » Shop » Jutta Müller „No WAY“ 35x60cm
250,00 €
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1970-1974 Ausbildung in gewerbliche Malerei und Grafik, und zur Stilistin
ab 1994 freischaffende Malerin
2013-2016 Studium der Malerei in der Meisterklasse bei Prof. M. Lüpertz
2016 Abschluss der Meisterklasse von Prof. Markus Lüpertz
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Malerin aus Leidenschaft:Jutta Müller „No WAY“
Landschaftsmalerei Stadt Salzburg Öl/Holz 92×72 cm
Signiert ca. 1950
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In den WarenkorbBereits als Knabe zeigte Kircher großes Interesse für den Schiffbau und entschloss sich daher, eine Seeoffizierslaufbahn in der K. u. k. Kriegsmarine einzuschlagen.[3] Auf Grund einer Fußverletzung konnte dieser Wunsch jedoch nicht verwirklicht werden und so entschied er sich für das Studium der Malerei an der Berliner Akademie (ab 1888), wobei er sich von Beginn an maritimen Sujets zuwandte. Seine Lehrer waren Hans Fredrik Gude und Hermann Eschke.
Eines der wenigen Bilder mit Landschaftsmalerei die Kirchner anfertigte.
Kunststil Biedermeier
Signature Ja
Bildmaterial Holz
Maltechnik öl
Bildmotiv Landschaft & Stadt
Rahmenmatrial Holz
Erhaltungsgrad gut
Bildgröße mit Rahmen 31 x 48 cm
LAGER: 005
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In den Warenkorb„im Augenblicke, als er die Neue Welt entdeckt“
Der Maler Christian Ruben, der auch für die Ausmalung auf Schloss Hohenschwangau im Allgäu verantwortlich ist, malte das Vorbild für dieses Gemälde, das sich Mitte des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit erfreute und sich heute in der Nationalgalerie Prag befindet.
„Sohn eines Zeichenlehrers und Vater des Franz Leo Ruben. Studierte ab 1823 in Düsseldorf. 1826–40 Fortbildung an der Münchner Akademie unter P. Cornelius, wo er Bekanntschaft mit W. v. Kaulbach machte. Ruben war zunächst als Mitarbeiter, später als selbständiger Künstler (Freskant) bei den großen Bauvorhaben von König Ludwig I. in München und Hohenschwangau tätig. 1841 folgte er der Berufung zum Direktor an die Kunstakademie Prag. Gemeinsam mit seinen Schülern M. Trenkwald und C. Swoboda Ausführung von 11 Fresken auf dem Belvedere am Hradschin. 1850 war Ruben an der Reformierung der Akademie der bildenden Künste beteiligt, als deren Direktor er 1853-72 fungierte. Während seiner Amtszeit malte Ruben sehr wenig, da er vor allem um die Reformierung bemüht war. 1854 Mitarbeit am Gebetsbuch für Kaiserin Elisabeth, 1869 am ‚Missale Romanum‘, welches Kaiser Franz Joseph Papst Pius IX. zum Geschenk machte. In seinen Historien- und Genrebildern kommt Rubens‘ persönlicher Stil jedoch stärker zum Tragen.“
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