2 Bilder Franz Winninger Abessinisches Dorf signiert & dadiert
300,00 €
Afrikanisches Dorf Tusche auf Papier gerahmt (2) Hu
Kunststil | Realismus |
---|---|
Signature | Ja |
Numeriert | Nein |
Bildmaterial | Papier |
Maltechnik | Nein |
Bildmotiv | Landschaft & Stadt |
Rahmenmatrial | Holz |
Erhaltungsgrad | Sehr gut |
Bildgröße ohne Rahmen | 23 cm x 18 cm |
Bildgröße mit Rahmen | 30 cm x 34 cm |
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Das Originale Aquarell und der Rahmen befinden sich in einem altersüblichen Zustand.
Bildmaterial Papier Maltechnik Aquarell Bildmotiv Landschaft & Stadt Rahmenmatrial Holz Erhaltungsgrad gut Bildgröße ohne Rahmen 15 cm x 22 cm Bildgröße mit Rahmen 38 cm x 45 cm 1 vorrätig
ANTIQUE AQUARELL SIG. M. EGNER MISCHTECHNIK
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LUIGI KASIMIR (Pettau 1881.18.4 -1962.6.8 Südsteiermark, heute Slowenien) ORIGINAL ID:P3096-2
Luigi Kasimir war ein typischer Künstler, der noch aus der alten Welt der österreichisch-ungarischen Monarchie stammte. Seine Heimatstadt war das kleine Städtchen Pettau, dessen deutsch-slowenische Mischbevölkerung das typische Provinzialleben der k.u.k. Monarchie führte. Dort wuchs er auf, verließ sie aber, bevor sie nach dem 1. Weltkrieg mit der Südsteiermark an Jugoslawien abgetreten werden mußte, obwohl es Teil des uralten österreichischen Kronlandes war.
Kunststil Realismus
Signature Ja
Bildmaterial Papier
Maltechnik Farbradierung
Bildmotiv Landschaft & Stadt
Rahmenmatrial Holz
Erhaltungsgrad gut
Bildgröße ohne Rahmen 24 x 24 cm Bildgröße mit Rahmen 38 x 41 cm
LAGER: 003
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LUIGI KASIMIR (Pettau 1881.18.4 -1962.6.8 Südsteiermark, heute Slowenien) ORIGINAL
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Auqarell 1952
Hartmann erlernte den Beruf des Färbermeisters, war Ingenieur, und unterrichtete an Fachschule für Textilreinigung und Färberei. Im Zweiten Weltkrieg erlitt er eine schwere Kriegsverletzung und begann Anfang der fünfziger Jahre seine künstlerische Ausbildung bei Gerda Matejka-Felden. Anfänglich malte er Aquarelle und in Öl und entwickelte später seine Maltechnik mit zwei Komponenten Epoxyharzen und Farbpigmenten auf Spanplatten. So erzeugt Gustav Hartmann eine abstrakte Bildwelt mit einer Vielzahl an Farbeffekten. Ab 1962 beteiligte sich Gustav Hartmann an Ausstellungen in Österreich, Italien und Belgien.Seine Werke wurden auch vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, sowie von privaten Sammlern erworben.
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Gustav Hartmann (* 28. Juni 1913 in Wien; † 25. Juli 1988 in Wien)
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Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets,[2] gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Hutter war viermal verheiratet. Aus zweiter Ehe hat er eine Tochter, aus seiner dritten Ehe mit der Kostümbildnerin Birgit Hutter stammt ihr gemeinsamer Sohn, der Schauspieler Xaver Hutter, sowie ein weiterer Sohn und eine Tochter.[3] Wolfgang Hutter lebte und arbeitete mit seiner vierten Frau Edith Hutter, geborene Rosenberger, Absolventin der Hochschule für Angewandte Kunst, von 1983 bis zu seinem Tod 2014.
Er wurde am 16. Oktober 2014 auf dem Döblinger Friedhof bestattet (Gruppe 29, Nr. 153).
Quelle: WIKIPEDIA
WERK: Tätowierungen 1965
Wolfgang Hutter 1965 Österreichischer Maler
Signiert/datiert/nummeriert
inkl Rahmen
98/200 Auflage
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Wolfgang Hutter 1965
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